Laut Vorstand zu viele Führungskräfte an Bord.

Es bleibt unruhig bei Audi in Ingolstadt:
Vorstandschef Bram Schot will nun jede zehnte Führungsposition im Unternehmen streichen.
Das berichtet das „Handelsblatt“.
Die Maßnahme sei Teil eines groß angelegten Sparprogramms, um den Autobauer im Zuge des Dieselskandals wirtschaftlich zu sanieren.
So will der Audi-Chef aus den Niederlanden bis 2022 insgesamt bis zu 15 Milliarden Euro einsparen.
Auch Einsparungen bei der Nachtschicht sind im Gespräch, eine Entscheidung ist diesbezüglich noch nicht gefallen.